Tagesschau

0

+++ Ungeachtet der massiven Wirtschaftskrise in Russland verzeichnet VW Luxustochter BENTLEY dort enorme Absatzzuwächse. Grund: reiche Russen fahren auf den Bentayga ab. Laut Zahlen der englischen VW-Tochter wurden im ersten Halbjahr in Russland 153 Bentley verkauft.

Das ist ein Plus von 48,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Woher der Zuwachs kommt, zeigt sich bei Blick in die Zahlen. Demnach entfielen 41 Prozent der Verkäufe auf den im vergangenen Jahr eingeführten Bentayga, das luxuriöseste SUV, das die Autowelt bis dato gesehen hat. Die meisten der verkauften 153 Bentley Modelle wurden in Moskau (112 Einheiten) abgesetzt, gefolgt von St. Petersburg. Bentley ist der erste Hersteller aus dem Ultra-Premium-Segment, der einen SUV in den Verkauf gebracht hat. Dem Bereich werden hohe Zuwächse und noch höhere Margen prophezeit. Derzeit arbeiten eine Reihe weiterer OEM an superluxuriösen Geländegängern, unter anderem Rolls Royce, Lamborghini und Aston Martin. Bentley hat bereits eine Coupé Version seiner Wuchtbrumme auf dem Plan. +++

+++ CHEVROLET hat die Verkaufszahlen für die Corvette Modelljahr 2016 bekanntgegeben. Demnach produzierten die Amerikaner exakt 40.689 Exemplare des Sportwagens. 9.249 davon rüstete Chevrolet mit Handschalter aus. Das entspricht etwa 22,6 Prozent. Puristen fordern den Erhalt des Handschalters. Doch sie sind in der Minderheit. Immer mehr verlassen sich lieber auf Kollege Computer, der die optimalen Schaltzeiten berechnet, als selbst mit der Hand durch die Gasse zu führen. Neueste Statistiken von Chevrolet unterstreichen diesen Fakt. Besonders klar sind die Verhältnisse beim Standard-Modell Stingray mit 6,2 Liter V8 und 466 PS. 21.321 der 26.414 produzierten Autos (Coupé und Cabrio) werden hier mit Automatik Getriebe ausgerüstet. Das sind über 80 Prozent. Beim Topmodell Z06 mit 659 PS verschiebt sich das Verhältnis leicht. Von 14.275 Modellen werden 4.156 mit Siebengang-Handschalter bestückt. Immerhin mehr als 29 Prozent. Der Großteil der Corvette Auslieferungen beschränkt sich auf die USA. Im 2016er Modelljahr waren es 37.282 Stück. 1.793 wanderten ins Nachbarland Kanada, 962 nach Europa, 254 in den Mittleren Osten, 207 nach Mexiko, 191 nach Japan. Die beliebteste Farbe: Arctic White mit einem Anteil von 21 Prozent. +++

+++ FERRARI hat den Absatz seiner Sportwagen im Vergleich zum Vorjahr um ein Zehntel gesteigert. Vor allem der 488 ist gefragt. Wie der Hersteller aus Maranello bekannt gab, wurden im ersten Halbjahr 2016 4096 Fahrzeuge im Wert von 1,5 Milliarden Euro abgesetzt. Damit steigt die Anzahl der verkauften Autos um 11 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2015. Zurückführen lässt sich das Anziehen der Verkaufszahlen vor allem auf die große Beliebtheit der Modelle 488 GTB und 488 Spyder. Des Weiteren begann Ferrari Anfang des Jahres auch damit, den auf 799 Exemplare limitierten F12tdf an die Kunden zu liefern. Aufgrund dieser erfreulichen Zahlen, hat Ferrari erneut sein Absatzziel für das gesamte Jahr bestätigt. Demnach plant das Unternehmen für 2016 die Auslieferung von 8.000 Fahrzeugen und strebt einen Umsatz von 3 Milliarden Euro an. +++

+++ Nichts. Null. Zero. Wenn rein gar nichts passiert, dann ist das etwa so interessant wie 0:0 oder eine weiße Wand. Und Auto Bild keine Zeile wert. Aber diesmal liefert das große Nichts eine tolle, erzählenswerte Geschichte: Weil beim HYUNDAI i30 Kombi auf 100.000 Kilometern nichts kaputtging, mal abgesehen von einer Kennzeichenleuchte für 94 Cent. Kein Defekt, kein Ausfall, kein Rost. Mit der Note “Eins” wird der Koreaner das beste Dauertest Auto, das bisher untersucht ist. Stark, nicht? Ab jetzt geht es nur noch um Dinge, die dem Kombi am Ende trotzdem vier dusselige Minuspunkte einbringen. Kleinigkeiten, die den sympathischen Eindruck vom leicht bedienbaren, geräumigen Lastesel stören. Der neue Zuverlässigkeitskönig gefiel auf Anhieb mit ordentlichem Fahrwerk und einer Lenkung, die klar besser anspricht als zuvor im größeren Hyundai i40. Noch nicht perfekt, einige Fahrer wählten lieber den strafferen “Sport” Modus, doch es steht fest: Bei der Fahrdynamik hat die Marke spürbar dazugelernt. Umso stärker fallen im Vergleich mit anderen Kompakten unnötige Detailschwächen auf. Etwa die lauten Abrollgeräusche, da zwischen Straße und Passagieren die Dämmung fehlt. “Das Auto ist nach unten akustisch sehr transparent”, so Autor Martin Puthz. Der 1,6-Liter-Diesel klingt je nach Strecke anders: brummig und laut in der Stadt, wo im Zusammenspiel zwischen Ansprechen und (präziser) Handschaltung das Turboloch auffiel, beruhigend schnurrend dagegen auf der Autobahn. Der diëtreduzierte Hubraum hatte (wie zu erwarten) einzelne Kritiker, denen Drehmoment fehlte, bekam aber meist gute Noten für flottes Reisetempo, große Reichweite und den Dauertestschnitt von 6,7 l/100 km. Wird er gejagt, neigt der CRDi leider zum Ölschlucken: Über die gesamte Distanz musste man 6,5 Liter Schmierstoff nachfüllen. Dieser Diesel, “mehr Antrieb, weniger Triebwerk”, wie Redakteur Stefan Puls notierte, passt mit seinem unauffälligen Wesen gut zum Hyundai, der vieles richtig macht. Klare Instrumente, solide Verarbeitung, abgesehen von billigen Teppichen im Kofferraum und unterschiedlich gefärbten Kunststoffen an Tür und Armaturenbrett. Die schlechte Sicht nach schräg hinten (im i30 auch nach links vorn) verdanken wir dem Modeunsinn der schrägen Dachsäulen. Das machen die Konkurrenten von Opel, Ford oder Kia kaum besser. Ärgerlich wird’s aber, wenn der Parkpieper wie im i30 aus unerfindlichen Gründen Daueralarm gibt; und bald darauf ebenso unergründlich schweigt. Überhaupt schien es, als wären Elektronik und Entertainment eine Generation älter als das Auto selbst. Vor allem das Navisystem trieb die Dauertestfahrer zur Weißglut. Die Karten waren veraltet, weder Stauumfahrung noch Darstellung modern. Dazu kam, dass sein Display auch in dunkelster Einstellung viel zu hell leuchtet und damit nachts beim Einparken das Bild in den Außenspiegeln überstrahlt wird. Ging ein Telefonat ein, verschwand die Karte vom Bildschirm und kehrte nur zeitverzögert wieder zurück. Die Bluetooth Verbindung litt unter digitaler Amnesie; schon das Abschalten während einer kurzen Tankpause reichte aus, um die vorherige Quelle zu vergessen. Also, das Handy jedes Mal neu koppeln. Zwar gab es an Bord 4 USB Buchsen, doch lieferten sie zu wenig Ladestrom. Radikal ließ Autor Henning Hinze im Fahrtenbuch Dampf ab: “Schlechter Elektro-Schrott”. Dabei hätte Hyundai das Fiasko vermieden, hätte die betreuende Werkstatt nur das bereitliegende Update für das Navisystem aufgespielt. Dieser Service wurde ebenso vergessen wie eine korrekte Einstellung des rechten Scheinwerfers, der permanent den Gegenverkehr blendete; was erst die abschließende Zerlegung bestätigte. Diese 5 Punkte (Kennzeichenleuchte, Dämmung, Bluetooth, Navi und Abblendlicht) kosteten den Hyundai am Ende die Traumnote. Doch selbst seine Eins minus übertraf die bisherigen Spitzenreiter in der Hitliste; nebenbei auch das Vorgängermodell. Der alte i30 hatte im Dauertest nicht nur 20 Fehlerpunkte eingefahren, sondern war zudem hässlich gerostet. Braune Spuren gab’s diesmal aber nicht. Beim Korrosionsschutz ist bei Hyundai also was passiert. Gut so. +++

+++ MERCEDES will in den kommenden 4 Jahren mindestens 4 Elektroautos an den Start bringen. Wie BMW mit dem Label i will auch Daimler auf eine eigene Submarke setzen. Die neue Marke, für die noch keine Name genannt wurde, soll sich ausschließlich um die Entwicklung, das Design und die Vermarktung der elektrisch angetriebenen Modelle aus dem Daimler-Konzern kümmern. E-Klasse wäre eigentlich angemessen als Name für die neue Submarke, ist aber leider schon bestens besetzt. Dem Vernehmen nach wird es sich um einen schlichten Buchstaben handeln. Geplant seien derzeit 2 elektrisch angetriebene SUV Modelle sowie 2 Elektro Limousinen. Eine erste Studie eines Elektro Crossover modells wird auf dem Pariser Autosalon debütieren. Dann wird auch der Name enthüllt. 2017 kommt dann der GLC F-Cell mit Wasserstoffbetriebener Brennstoffzelle. Später soll auf GLC Basis noch eine E-Version mit reinem batterie-elektrischem Antrieb und 500 km Reichweite kommen. Für die nächste Elektroautogeneration entwickelt Daimler eine eigene EVA genannte Plattform. Auf dieser Plattform sollen ein SUV im GLC Format, ein Geländewagen im GLS Format sowie 2 Limousinen in Größe E- und S-Klasse kommen. Das erste Modell dieser Generation soll 2019 antreten, die weiteren dann 2020/21. Auch im Nutzfahrzeugbereich haben die Schwaben elektrisch angetriebene Modelle angekündigt. In China nutzt Mercedes zusammen mit seinem Partner BYD den Namen Denza für elektrisch angetriebene Modelle. +++

+++ Es ist der bekannte Zweikampf: Porsche 911 gegen Audi TT. Auch im Juli 2016 duellierten sich die beiden Sportwagen um die Spitzenposition bei den KBA Neuzulassungen im SPORTWAGEN Segment. Wie schon im Halbjahres-Ranking setzte sich der Elfer gegen seinen Rivalen aus Ingolstadt durch. Aber der TT hat sich im abgelaufenen Monat deutlich näher heran geschoben. Insgesamt 790 Mal holte sich der 2+2-Sitzer mit den vier Ringen auf der Karosserie ein neues Kennzeichen ab. Auf 20 mehr kam der Porsche911. Hinter den beiden klafft eine große Lücke. Der Ford Mustang meldete sich 392 Mal bei den Zulassungsstellen. Das bringt dem Pony Car den dritten Rang in der Statistik. Dahinter folgt der Mercedes SLK/SLC, der im Juni noch auf dem Podest stand, mit 305 Neuzulassungen. Mercedes E-Klasse Coupé (285), Porsche Boxster (279), Porsche Cayman (153), Jaguar F-Type (105), BMW Z4 (102) und Mercedes SL (79) belegen die weiteren Positionen innerhalb der Top 10. Insgesamt verbuchte das Kraftfahrt-Bundesamt 3.785 neu zugelassene Sportwagen im Juli 2016. Damit muss das Segment mit einer Einbuße von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat leben. Auf das Jahr gesehen gibt es aber keinen Grund zur Sorge für die schnellsten Autos der Zunft. In den ersten 7 Monaten wurden fast 30.000 Sportwagen neu zugelassen; ein Plus von 7,3 Prozent. +++

+++ Gute Nachrichten für Supra Fans! TOYOTA Chefentwickler Tetsuya Tada setzt sich für den Erhalt des historisch wertvollen Namens Supra ein. Und der Mann weiß, was er tut, denn schließlich ist er auch für den Toyota GT86 verantwortlich. Nachdem sich Toyota bereits vor ein paar Monaten die Namensrechte beim Europäischen Amt für Geistiges Eigentum gesichert hat, lässt Tetsuya Tada in einem Interview mit CarAdvice verlauten, dass er den Namen Supra für das Sportwagen Gemeinschaftsprojekt mit BMW wiederbeleben möchte. Während der BMW höchstwahrscheinlich Z5 heißen wird, könnte der neue Toyota Sportwagen tatsächlich Supra heißen. Allerdings wird es vermutlich noch bis 2018 dauern, bevor es die Supra nach 16-jähriger Abstinenz in neuem Gewand und mit neuer Technik wieder auf die Straße schafft. Einen ersten Ausblick auf die neue Supra gibt die Sportwagen-Studie FT-1, die Toyota auf dem Concours d’Elegance in Pebble Beach 2014 als weiterentwickeltes Konzept gezeigt hat. Erstmals präsentierte Toyota die gemeinsam mit BMW entwickelte mögliche neue Supra auf der Detroit Auto Show 2014. Dabei ließen es die Japaner richtig krachen: Die Flunder trumpft mit sorgfältig ausgeprägten Luftein- und Auslasskanälen auf, ein verstellbarer Heckflügel sorgt für optimale Aerodynamik. Durch das extrem weit hinten positionierte Cockpit entsteht klassische Sportwagen-Optik mit langer Haube und schnittigem Heck, die Gewichtsverteilung ist angeblich nahezu perfekt. Und auch wenn Toyota noch keine Leistungsdaten nennt, scheint der Wagen als echter Porsche-Jäger konzipiert zu sein. Was außen beginnt, setzt sich im Inneraum fort: Der ist vollkommen auf den Fahrer zugeschnitten. Das Interieur wirkt mit seinem Materialmix aus Sattelleder, poliertem Metall und Carbon sowohl edel als auch puristisch. Das Lenkrad ist angelehnt an das Design eines Formel-1-Rennwagens. Die A-Säulen wurden so weit wie möglich zurückgesetzt, um die Übersicht zu verbessern. Zahlreiche ins Lenkrad integrierte Bedienelemente optimieren die Ergonomie und sollen die Sicherheit steigern. Ein farbiges Head-up-Display ist ebenfalls an Bord. All das scheint notwendig zu sein und wird hoffentlich in die Serie übetragen. Denn die Reifenspuren, die die neue Supra füllen muss, sind breit. Der Ruf der ikonenhaften Vorgänger eilt der neuen Supra voraus. +++

+++ VOLKSWAGEN Golf, Golf Sportsvan und Tiguan fahren schon jetzt auf der gleichen technischen Basis, und bald kommt noch eine Variante hinzu: der Golf T-Roc. Der Name für das Golf-SUV kam bereits 2014 bei einer Studie zum Einsatz. Auch wenn der Hochbeiner das Dieseldrama durch die Gnade der späten Geburt verpasst, hinterlässt der Abgasskandal in seinem Werdegang Spuren. Um Kosten zu kappen, wird in Wolfsburg zurzeit querbeet ausgedünnt, verschoben und gestrichen; so könnte sich auch der fix und fertig entwickelte Golf T-Roc noch leicht verschieben, es geht um einen Verkaufsstart entweder noch 2018 oder erst Anfang 2019. Der VW Golf T-Roc soll die Lücke zwischen Polo-SUV (2018) und Tiguan II (2016) schließen, sein härtester Rivale dürfte aber wohl das neue hauseigene Elektroauto mit dem Arbeitstitel “Cross Emotion” sein. Schon 2017 will VW mit einer Studie diesem Wachstumssegment Tribut zollen. Technisch unterscheidet sich der rund 4,35 Meter lange T-Roc nur in Details vom neuen Golf VIII. Die T-Roc-Garderobe umfasst knuffigere Anbauteile, ein teilweise eigenständiges Interieur und ein Schlechtwege-Fahrwerk mit größeren Rädern. Da die Rohkarosse aus der Großserie stammt, wäre ein herausnehmbares Targadach nur mit hohem Aufwand darstellbar, und bleibt somit eher unwahrscheinlich. Allradantrieb, Doppelkupplungsgetriebe und Verstelldämpfer wird es geben, solche Leckereien kosten aber extra. Preislich rangiert der T-Roc dichter am Golf Variant als am Tiguan, also bei rund 26.000 Euro. Der Aufpreis für die geplante Coupé Version dürfte bei knapp 2.000 Euro liegen, voll ausgestattet reichen die Preise bis 60.000 Euro.  Da vom Golf VIII wieder eine E-Ausführung in Arbeit ist, könnte auch der T-Roc vom bis dahin stark verbesserten Elektrokonzept profitieren, das mit einer Reichweite von 420 Kilometern aufhorchen lässt. Bei den Verbrennern wird die Hierarchie ebenfalls neu geordnet. Als Einstiegsmotor dient der Einliter-Dreizylinder mit 115 PS, darüber rangiert ein 1,5-Liter-Vierzylinder (150 PS) als Ersatz für die 1,4-Liter-TSI-Aggregate. Nach dem Diesel erhalten auch die Benziner Zug um Zug Partikelfilter. Der 2,0-Liter-Turbo des noch nicht bestätigten T-Roc GTI könnte das komplette Spektrum von 230 bis über 400 PS abdecken. In einem künftigen Schritt soll sogar der Elektro-Golf in die GTI-Strategie eingebunden werden. In Europa und danach wohl auch in den USA forcieren die Wolfsburger außerdem den Erdgasantrieb. Schließlich bietet CNG bei vergleichbarer Leistung und überschaubaren Kosten ein CO2-Einsparpotenzial von 25 Prozent. Die Hoffnung, bei der Hardware mit dem Tempo der Elektronikindustrie Schritt halten zu können, hat man nicht nur bei VW längst begraben. Stattdessen geht es jetzt darum, die Software nach Belieben überschreiben und Updates ohne Werkstattbesuch drahtlos aufspielen zu können. Zugleich wird das Erfassen und Abgleichen von Daten ständig erweitert und verfeinert. Das Auto lernt mit jedem Kilometer dazu und speichert sein Wissen, für andere jederzeit abrufbar. Ziel ist eine automatische Anbindung des Telefons, dessen Bedienoberfläche samt Apps im Cockpit eingespiegelt wird. Der Zugang erfolgt auf verschiedenen Ebenen; so ähnlich, wie VW es mit dem R-Touch Konzept demonstriert hat. Die rasch fortschreitende Digitalisierung eröffnet neue Perspektiven. Gleichzeitig hebt sich aber instinktiv der warnende Zeigefinger: Ob es dem Fahrer eines Golf T-Roc wohl recht wäre, wenn das Auto auf dem Weg in die Berge ungefragt Zwischenstopps bei Sportgeschäften und Jausenstationen vorschlüge, bezahlte Infos zum Zielort einblendete oder für ausgewählte Bergbahnen einen Sondertarif anböte? +++

Reageren is niet mogelijk.