+++ AUDI fährt abermals seine Produktion am Standort Neckarsulm herunter. Am 31. Oktober, einem Brückentag zwischen Wochenende und Allerheiligen-Feiertag, werden die Produktionsbänder für die Modelle A4, A6, A7 und A8 stillstehen, wie eine Firmensprecherin am Donnerstag sagte. Zuvor hatte die Heilbronner Stimme darüber berichtet. In dem relativ kleinen Montagebereich für den Sportwagen R8 läuft der Betrieb an dem Tag hingegen weiter. Bereits am 4. Oktober hatte Audi Teile der Fertigung heruntergefahren. Am Standort Neckarsulm arbeiten 16.300 Menschen. Wie Konzernmutter Volkswagen ist auch die Tochterfirma Audi von den Folgen des Dieselskandals erfasst, auch die Ingolstädter Firma hatte die Schummelsoftware eingesetzt. Die Frage, ob die zeitweilige Produktions-Stilllegung eine Folge des Dieselskandals sei, wollte die Sprecherin nicht beantworten. Ein Grund sei das absehbare Ende der Produktzyklen der A6, A7 und A8, hierfür werden bereits Neuversionen erwartet. Zudem reagiere man damit auf “Marktschwankungen”. +++
+++ Jetzt steht es fest: BORGWARD kommt wieder nach Bremen. Wie Radio Bremen berichtet, plant Borgward ein Montagewerk in Bremerhaven. Was die Größe der Fertigungsstätte angeht, orientiert sich der Autobauer am Porsche-Werk in Leipzig. Offiziell dementiert Borgward die Meldung, will aber am kommenden Mittwoch (26. Oktober 2016) neue Informationen rausgeben. Geplant ist, die in China gefertigten Fahrzeugteile in Deutschland zum fertigen Auto zu montieren. Das erste neue Modell wird das BX-7. Der BX-7 ist ein klassisches SUV, das auf dem großen Kühlergrill den leicht modernisierten Rhombus der auferstandenen Traditionsmarke trägt. Betonte Hüften, eine hohe Gürtellinie, der Firmenname in großen Lettern auf dem Heck – die Designer wollten kein Retro-Auto bauen, sondern die Grundgedanken von Firmengründer Carl F.W. Borgward in die heutige Zeit transportieren – gute technische Lösungen und ein zeitgemäßes Design. Die Ambitionen der Firma sind hoch: Weltweit sollen mittelfristig über 500.000 Autos verkauft werden, in den kommenden Jahren mehrere neue Modelle auf den Markt kommen. Borgward ist übrigens nicht mehr in Bremen, dem Gründungsort der Marke ansässig, sondern in Stuttgart – unter derselben Adresse wie der deutsche Ableger des chinesischen Foton-Konzerns. Dem gehören die Borgward-Markenrechte und anscheinend das Geld, mit dem die Traditionsmarke jetzt ins Leben zurückkehren will. Stuttgart ist auch Stammsitz, weil wichtige Zulieferer in der Nachbarschaft sitzen. Und tatsächlich haben die Entwickler beim neuen BX-7 auf Komponenten namhafter Hersteller vertraut. Das SUV wird es zunächst mit einem 224 PS starken Zweiliter-Turbobenziner samt Allradantrieb geben. Das Allradsystem mit elektronisch gesteuerter Lamellenkupplung kommt beispielsweise vom Zulieferer BorgWarner und kann den Hinterradantrieb vollkommen abschalten und bei Bedarf blitzschnell aktivieren. Außerdem geplant: ein Plug-in-Hybrid. Der soll eine Systemleistung von 401 PS und eine rein elektrische Reichweite von 55 Kilometern haben. An der Vorderachse treibt ein Zweiliter-Turbovierzylinder über ein siebenstufiges Doppelkupplungsgetriebe den Borgward an, an der Hinterachse schaltet sich über eine intelligente Allradeinheit bei Bedarf – und für den Hybridantrieb – ein Elektromotor hinzu. Für den Insassenschutz sorgt das Protect System, das neben den klassischen Sicherheitsfeatures wie einer hochfesten Karosseriestruktur und Airbagsystemen auch verschiedene Assistenzsysteme bietet. So finden sich im BX-7 beispielsweise ein Kollisionsassistent, ein Bremsassistent mit Fußgängererkennung, ein Abstandsregeltempomat und eine 360-Grad-Rundumkamera. Auf Innovationen angesprochen, setzt Borgward vor allem auf die inneren Werte: “Innovationen wird es vor allem im Bereich Connectivity geben . In 10 Jahren wird es anstatt klassischer Facelifts nur noch Updates geben”, so Ulrich Walker, Chef von Borgward. Das Infotainmentsystem hat einen 12,3-Zoll großen Hauptbildschirm, bietet Smartphone-Anbindung sowie einen WLAN-Hotspot. An die Dienste anderer Hersteller erinnert der sogenannte “Serviceagent”: Mittels Knopfdruck kann der Fahrer des BX 7 Kontakt zu einem Callcenter aufnehmen, das einem beispielsweise Hotels bucht oder Theaterkarten organisiert. Eine SOS-Taste ermöglicht, dass speziell geschulte Mitarbeiter situationsgerechte Hilfe organisieren. Borgward verspricht auch für den Innenraum eine hochwertige Ausstattung durch Materialien wie Nappaleder in Kontraststeppung und eine gute Verarbeitung. Das Kofferraumvolumen beträgt, je nach Sitzkonfiguration (Fünf-, Sechs- oder Siebensitzer) maximal 1.344 Liter. Auch das traditionell sportliche Kürzel ‘TS’ wird Borgward reaktivieren: In dieser Variante kommt der BX-7 mit Chrom, Leichtmetallrädern, gebürstetem Aluminium und großen Lufteinlässen in den vorderen Stoßfängern. Nappaleder-Sportsitze mit Borgward-Rhombensteppung, Sportlenkrad und -pedale sowie AluMINIUM im Interieur peppen das SUV zusätzlich auf. Neben diesem sportlichen Topmodell sind zum Marktstart weitere 3 Ausstattungslinien geplant. Die Anschaffungskosten dürfte verlockend sein: Autointernationaal.nl rechnet mit einem Startpreis ab 33.000 Euro in die Niederlande. +++
+++ Auf den Straßen von Detroit wurde das FORD Mustang Facelift gesichtet! Wenngleich großzügig mit Tarnfolie versehen, sind nur Änderungen im Detail zu erwarten. Die größte Neuerung: eine Zehngang-Automatik! Das Facelift konnte genau zur rechten Zeit kommen, schließlich schwächelt der Absatz des Ford. Während der Mustang Verkauf im September 2016 um rund 32 Prozent einbrach, stieg der Absatz des Konkurrenten Camaro um 25 Prozent. An der Front des Ford Mustang Facelift fällt der tiefer montierte Kühlergrill auf. Auch, dass die Scheinwerfer LED-Ringe tragen. Ob sich auch die Stoßstangen – ob hinten oder vorne – verändern, lasst sich lediglich vermuten, gilt aber als recht wahrscheinlich. Die kiemenartig angelegten LED-Rückleuchten scheinen aber zu bleiben. Eine große technische Neuerung beim Mustang Facelift stellt die Zehngang-Automatik dar, die Ford derzeit mit General Motors entwickelt. Allerdings ist bis dato unklar, ob sie beim Mustang von Start weg für beide Motoren erhältlich oder nur dem V8 vorbehalten ist. Naheliegend sind auch technische Modifikationen an den Motoren, um deren Leistung zu steigern und den Verbrauch senken. Nicht zuletzt, da die Auspuffendrohre sichtbar verändert wurden. Anfang 2017 wird das Ford Mustang Facelift voraussichtlich debütieren und sich preislich kaum verändern. +++
+++ Es ist eine waschechte Sensation! Per Zufall konnte ein Autofahrer das getarnte Modell eines JEEP Grand Cherokee Trackhawk auf Video festhalten. Jeep will den Geländewagen Juli nächsten Jahres als Hellcat Version auf den Markt bringen, wie Jeep-CEO Mike Manley bestätigt hat. 717 ungezügelte amerikanische PS im Jeep Grand Cherokee Trackhawk (eine Hellcat-Version), da können sich die deutschen Premiummarken und deren Sportableger warm anziehen! Dieses Power-SUV fährt Kreise um seine Konkurrenz. Und kommt laut Jeep-Boss Michael Manley im Juli 2017. Beeindruckend wie auffallend sind auch die riesigen Brembo Bremsscheiben, die kurz hinter den rotierenden Felgen hervorblitzen. Es ist davon auszugehen, dass im Grand Cherokee Trackhawk der gleiche Kraftprotz für Alarm sorgt, wie schon im Challenger SRT Hellcat und im Charger SRT Hellcat: ein 6,2 Liter großer V8. Gegenüber dem schon nicht gerade zahmen Grand Cherokee SRT bedeutet das ein Leistungsplus von immensen 259 PS. Mit 880 Newtonmetern maximales Drehmoment dürfte der Grand Cherokee SRT Hellcat Zeiten von gut 4 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und annähernd 300 km/h Top-Speed in den Asphalt brennen. Hinzu kommt volle Hütte samt zupackender Ledersitze und zahlreicher Helferleins wie Schalt- und Dämpferkennlinien. Eine Sensation wäre auch der zu erwartende Preis für den Grand Cherokee Trackhawk. Nur 10.000 Euro mehr als der Grand Cherokee SRT. Was ein Kracher! +++
+++ Der ADAC hat an 6 SUV Modellen LED Scheinwerfer getestet. Ergebnis: LED Scheinwerfer sorgen trotz einzelner Schwächen für gute bis sehr gute Ausleuchtung. Überpüft wurden die LED Lichtsysteme an den Modellen Volkswagen Tiguan, Audi Q3, BMW X1, Seat Ateca, Hyundai Tucson und Nissan Qashqai. Bewertet wurden Grundausleuchtung, Lichtqualität, Blendwirkung sowie die Licht-Assistenzsysteme. Alle LED Scheinwerfer zeigen eine gute bis sehr gute Ausleuchtung. Am besten schnitt der Volkswagen Tiguan ab, der als einziger über einen dynamischen Fernlicht- und einen Kurvenlichtassistenten verfügt. Der Audi Q3 lieferte ebenfalls eine sehr gute Vorstellung ab. Die auffallend weiße und homogene Lichtfarbe sowie die gute Ausleuchtung überzeugten im Vergleich besonders. Auf Platz 3 reiht sich der BMW X1 ein, dessen Licht insgesamt einen sehr harmonischen Eindruck macht. Allerdings verzichtet BMW bei diesem Modell auf eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage. Ist eine solche nicht vorhanden, ist ein begrenzter Leuchtstrom (maximal 2.000 Lumen) vorgeschrieben, um den Gegenverkehr blendendes Streulicht, das durch Verschmutzung entstehen kann, möglichst zu vermeiden. Dadurch fällt die Helligkeit des Abblendlichts allerdings sichtbar geringer aus als bei den anderen Testkandidaten. Auf den weiteren Plätzen folgen Seat Ateca, Nissan Qashqai und Hyundai Tucson. Beim Seat überzeugte speziell der helle, weitreichende Lichtkegel, allerdings ist das Scheinwerferlicht des Spaniers weniger homogen als das der anderen Testkandidaten. Der Nissan Qashqai verfügt – ebenso wie der Seat – über kein Abbiegelicht, punktet allerdings mit homogener Ausleuchtung und schnell reagierendem Fernlichtassistenten. Der Hyundai hat als einziges Fahrzeug zwei Linsen pro Scheinwerfer und damit das beste Abblendlicht, dem allerdings das schlechteste Fernlicht gegenüber steht. Außerdem hat er keinen Fernlichtassistenten. Neben der überzeugenden Lichtleistung sprechen auch die längere Haltbarkeit gegenüber Glühbirnen (Halogen) und Gasentladungslampen (Xenon), der geringe Energieverbrauch sowie die dem Tageslicht ähnliche Lichtfarbe für LED-Schweinwerfer. Gekoppelt mit Lichtassistenzsystemen bieten LED-Lichtsysteme eine deutlich bessere Ausleuchtung und damit mehr Sicherheit. Ein dynamischer Fernlichtassistent ist beispielsweise in der Lage, vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrzeuge gezielt auszublenden. Dabei bleibt das Fernlicht aktiv und leuchtet die Bereiche links und rechts des Fahrzeugs aus. Einziges Manko der LED-Scheinwerfer: Ihre überlegene Technik muss noch oft mit satten Preisaufschlägen erkauft werden. +++
+++ Der Einstieg von Nissan bei MITSUBISHI ist vollzogen. Wie im Vorfeld berichtet wird Carlos Ghosn zu seinen Führungsposten in der Renault-Nissan Allianz nun auch noch Vorsitzender, President und CEO von Mitsubishi. In einer Erklärung auf seiner Website bestätigte Mitsubishi Motors Corporation (MMC) den Vollzug des Einstiegs von Nissan. Das Unternehmen hat für 34 Prozent der MMC-Anteile umgerechnet 2,28 Milliarden US-Dollar bezahlt. Mit der Transaktion ist MMC nun auch Teil der Renault-Nissan-Alliance. Das ebnet den Weg für ein breit gefächertes Synergie-Programm und baut auf einer fünfjährigen Zusammenarbeit in Miniautos zwischen den beiden Unternehmen auf. Im Rahmen des Programms sollen MMC und Nissan versuchen unter anderem die Kosten durch gemeinsamen Einkauf zu senken, die Werkanlagen gemeinsam zu nutzen und gemeinsame Fahrzeug Plattformen zu schaffen sowie ihre Technologie zu teilen. Das neue Bündnis sieht auch Kooperationen in entwickelten und Wachstumsmärkten vor – einschließlich des Einsatzes der Nissan Sales Finance Company in Märkten, wo sich dies zum Nutzen der Kunden empfiehlt. Im Rahmen der Vereinbarung wurde Nissan Chairman und CEO Carlos Ghosn zum Chairman, President und CEO von MMC ernannt. Die Ernennung wird zum 14. Dezember 2016 wirksam. Der bisherige MMC-Chef, Osamu Masuko, soll dem Vorstand erhalten bleiben und neben Ghosn auch als President fungieren. Darüber hinaus wird Nissans Chief Performance Officer, Trevor Mann, Chief Operating Officer (COO) bei MMC. Die drei Nissan-Führungskräfte, Mitsuhiko Yamashita, Hitoshi Kawaguchi und Hiroshi Karube gehen auch bei Mitsubishi mit an Bord. Zu seinem Stab gehören drei weitere, von Nissan rekrutierte Direktoren. Mitsuhiko Yamashita, ehemaliger Executive Vice President für Forschung und Entwicklung bei Nissan, ist seit dem Frühjahr 2016 Entwicklungschef der MMC. Die weiteren Kandidaten sind Hitoshi Kawaguchi, Nachhaltigkeitsbeauftragter und Leiter Außenbeziehungen sowie Hiroshi Karube, zuständig für globales Controlling und Vermögensverwaltung. Auf Wunsch von Osamu Masuko, Präsidenten und CEO von MMC, besetzt Nissan zusätzlich das MMC-Management mit einem Chief Operating Officer aus eigenen Reihen. Diese Funktion wird Trevor Mann übernehmen, derzeitig Chief Performance Officer bei Nissan. MMC wird auch eine neue Stelle für einen Direktor globaler Risikokontrolle einsetzen. Diese Position wird direkt an Ghosn berichten und die Compliance- und Risikokontrolle überwachen. Zum Einstieg von Nissan bei Mitsubishi sagte Ghosn: “Mit der erweiterten Allianz entsteht eine der weltweit größten Automotive-Gruppen mit einem Absatzvolumen von 10 Millionen Fahrzeugen im Fiskaljahr 2016”. +++
+++ Der neue PEUGEOT 208 wird sichtbar kantiger. Vor allem das Heck wirkt markant. PSA bringt 2018 die Neuauflage des Peugeot 208 auf den Markt. Seine Premiere feiert er vermutlich auf dem Genfer Auto-Salon im März 2018. Basis des neuen Kleinwagens ist die gemeinsam von PSA (Peugeot, Citroën, DS) und dem chinesischen Joint-Venture-Partner Dongfeng entwickelte EMP1-Plattform. Die sorgt dafür, dass der 208 gegenüber seinem Vorgänger um bis zu 100 Kilogramm leichter wird. Statt rundlicher Formen bestimmen beim neuen 208 eckige Konturen und gerade Linien das Aussehen. Während die Fahrzeuglänge mit rund 4 Metern nahezu unverändert bleibt, wächst der 208 innen: Die Kopf- und Beinfreiheit für die Passagiere legt auch dank eines größeren Radstands zu. Für den Antrieb sollen neue Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 70 bis 150 PS sorgen. Für die GTi-Version ist ein 1,6-Liter-Turbo mit rund 220 PS vorgesehen. Außerdem stehen neu entwickelte 1,5-Liter-Turbodiesel mit 75 bis 120 PS zur Auswahl. +++
+++ In den Verhandlungen über den Umbau von VOLKSWAGEN strebt Markenchef Herbert Diess nach Informationen aus Verhandlungskreisen zusätzliche Einsparungen von 3,7 Milliarden Euro an. “Es gibt eine Zahl, die heißt 3,7 Milliarden Euro bis 2021”, sagte eine mit den Beratungen vertraute Person am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Ein zweiter Insider bestätigte, bei den 3,7 Milliarden Euro handele es sich um neue Effizienzsteigerungen über das seit 2 Jahren laufende Programm ‘Future Tracks’ hinaus. Dieses sah eine Senkung der jährlichen Kosten um 5 Milliarden Euro ab 2017 vor. Davon sei jedoch erst grob die Hälfte realisiert, erklärten beide Insider. Von den 3,7 Milliarden sollten drei Milliarden in Deutschland eingespart werden, der Rest bei den Standorten im Ausland. Diess wolle mit dieser Größenordnung eine operative Rendite bei der Kernmarke Volkswagen von 4 Prozent bis 2020 erreichen, hieß es weiter. Derzeit steckten die Verhandlungen jedoch fest, weil sich keine Seite bewege. Das Management wolle Zusagen zur Investitionsplanung nur machen, wenn die Arbeitnehmer zu dem Einsparvolumen bereit seien. Der Betriebsrat wiederum pocht dafür auf konkrete Festlegungen für Investitionen und Beschäftigung, wie er auch in einem Brief an die Bele gschaft erklärte. Derzeit werden die Mitarbeiter auf einer Betriebsversammlung im Stammwerk Wolfsburg über den Stand der Gespräche informiert. Volkswagen lehnte eine Stellungnahme ab, der Betriebsrat war zunächst nicht zu erreichen. +++